Neue Dienstleistung "Softwareauswahlanalyse" von B+B
Mit erweitertem Dienstleistungsangebot bietet die B+B Unternehmensberatung in Bad Dürkheim eine Softwareanalyse an. ... mehr ( 09.12.2004 )

 

Deutsche Itanium User Group formiert sich ... mehr ( 08.11.2004 )

 

Bilder des HPe3000 Workshops in Bad Griesbach
Den Download der Bilder des Workshops finden Sie hier (Größe 1,9mb) / The pictures of the workshop are available for download here (Size 1,9mb) ( 13.10.2004 )

 

HPe3000 Migration Reference Workshop in Bad Griesbach
Update: Die Vorträge zum Download gibt es hier / The lectures of the workshop are available here ( 29.09.2004 )

 

Produktneuheiten auf der HP World 2004 ... mehr ( 18.08.2004 )

 

HP e3000 Customer Reference Workshop Anmeldelink
Unter folgendem Link können Sie sich anmelden: ...Anmeldung ( 16.08.2004 )

 

HP e3000 Customer Reference Workshop
HP veranstaltet für seine HP e3000 Kunden am 27. und 28. September 2004 in Bad Griesbach einen europäischen "HP e3000 customer reference workshop". Sie werden Vorträge von ehemaligen HP e3000 Kunden hören, die mittlerweile das Migrationsprojekt erfolgreich abgeschlossen haben. Profitieren Sie von deren Erfahrungen und tauschen Sie sich mit anderen HP e3000 Kunden aus. Die Agenda und Registrierungsinformationen werden noch bekannt gegeben. ( 11.08.2004 )

 

Nicht zufrieden? Geld zurück!
Bis zum 31. Oktober haben Kunden von HP die Möglichkeit, auf HP Integrity Servern basierende Unternehmenslösungen zu testen und bei Nichtgefallen zurückzugeben. Das "Buy & Try"-Programm läuft über den Fachhandel und umfasst neben HP Integrity Servern mit bis zu 16 Prozessoren auch Storage-Systeme, Interconnects sowie Support. Betriebe können die individuell auf ihre Anforderungen zugeschnittenen Lösungen maximal drei Monate lang in ihrer Produktivumgebung auf die Probe stellen. Sollten ihre Erwartungen nicht erfüllt werden, erhalten sie die Anschaffungskosten zurück. Dadurch können Unternehmen ohne finanzielles Risiko Itanium-basierte Server sowie Sp eicher-Systeme in ihre bestehenden Systeme integrieren und testen. ... mehr ( 10.08.2004 )

 

HP stellt neuen Weltrekord für Integrity-Server unter Linux auf ... mehr ( 30.07.2004 )

 

HP-Partner sind gefragt
Magirus und Tech Data Midrange wollen vor allem den Vertrieb der neuen HP Integrity Server forcieren, bei Avnet stehen HPs ProLiant und Storage-Works-Systeme im Mittelpunkt der Aktionen. So bietet Magrius HP Partnern europaweit ein Komplettpaket aus individuellen Mailings, selektiertem Adressmaterial, Integrity-Server Demopools im Verbund mit Workshops und technischer Unterstützung an. Für das Mailing, das Endkunden zur Teilnahme an einem vom Partner organisierten "Hp Integrity Server Workshop" bewegen soll, werden aus der Harte-Hanks-Datenbank Endkunden-Adressen nach speziellen Kriterien selektiert und die Datenbank des jeweiligen Partners ergänzt. Die Abwicklung der Mailings übernimmt Magirus. Zur Durchführung der Workshops steht den Partnern ein Integrity-Server-Demopool zur Verfügung, auf dem die Betriebssysteme Unix, Linux und Windows sowie verschiedene Datenbanken vorinstalliert sind. Die Teilnahme an dieser Leadgenerierungs-Kampagne kostet 500 Euro- veranstaltet der Partner einen Endkundenworkshop, erhält er von Magirus eine Prämie in Höhe von 1000 Euro. Ein ähnliches Konzept bietet Avnet HP-Resellern mit einem Bundle aus individuellen Mailings, Verkaufstrainings, Demopool, Verkaufsliteratur, einem Promotor für Veranstaltungen sowie telefonischer Nachqualifizierung der Teilnehmer. Im Zentrum stehen HP ProLiant Server und HP Storage Works Server, die der Reseller für Endkundenveranstaltungen kostenlos nutzen kann. Die Kosten für die Teilnahme liegen für den Partner bei 300 Euro pro Tag. Tech Data Midrange wartet im Zuge des im Mai gestarteten "HP Itanium New Business Programs" jetzt erneut mit Info-Veranstaltungen, technischen Trainings, Vertiebsschulungen, Unterstützung bei der Zertifizierung und Promotions für HP-Partner auf.(Aus den IT-Business News, Ausgabe Juli 2004) ( 20.07.2004 )

 

Datenbankarchivierung
Die B+B Unternehmensberatung als zertifizierter HPe3000 Migrationspartner bietet für HPe3000 Anwender eine besondere Migrationsdienstleistung an. Mit speziell entwickelten Verfahren werden die in IMAGE Datenbanken gespeicherten Informationen so aufbereitet, dass sie anschließend von Standardprodukten wie z.B. MS-ACCESS oder MS-EXCEL lesbar sind. Somit sind Ihre Daten über den Zeitraum 2006 hinaus ad-hoc und betriebssystemunabhängig verfügbar. Als Datenträger werden CD oder DVD (weitere Speichermedien sind möglich) verwendet. Unternehmen und Organisationen haben nun die Möglichkeit, den gesetzlichen Anforderungen zur Archivierung Ihrer Daten zu entsprechen, ohne hierfür spezielle Programme entwickeln zu müssen. ... mehr Informationen finden Sie hier ( 17.05.2004 )

 

 

HP knöpft sich Graumarkthändler vor
Jochen Erlach, seit Anfang Mai Leiter des zusammengelegten Enterprise- und Commercial-Channels bei Hewlett-Packard, meint es ernst mit der Bekämpfung des Graumarktes. Er fordert Bündnisse: "Wir müssen noch mehr Hersteller finden, die sich hier engagieren." HP macht es vor. Der IT-Konzern fordert seit kurzem stichprobenartig von Großhändlern und Händlern Endkundennachweise oder überprüft sie im Rahmen von Audits. HP geht so gegen Approval-Missbrauch vor, also gegen das anderweitige Verkaufen von Produkten aus absichtlich überdimensionierten Projekten. Um die Kontrolle rechtlich zu ermöglichen, ist jetzt ein entsprechender Passus in den "Terms and Conditions" jedes neuen Projektes enthalten. "Unsere Reseller stecken viele Mann-Tage in die Vorarbeit eines Projektes. In der Praxis kommt es vor, dass Kunden -oft nur um den Preis zu checken- bei einem anderen Reseller nachfragen. Wenn dieser dann hochrabattierte Ware aus einem anderen Projekt vorschießt, kann der erste Reseller, der seine Vorarbeit einkalkulierte, preislich nicht mithalten", führte Erlach aus. "Durch unser Programm wollen wir den Partnern Investitionssicherheit für ihre Vorarbeit bieten." Dieses Programm gegen den Graumarkthandel scheint Früchte zu tragen. Nachdem es bekannt wurde, erhielt der frischgebackene Chef der neugegründeten Solution Partner Organisation eMails von Händlern, die ihm berichteten, dass Wettbewerber in diversen Projekten ihre Preise zurückgezogen hätten. Verkalkuliert hätten sie sich, so die Begründungen. In Wirklichkeit dürfte jedoch die Angst vor Strafen seitens HP ausschlaggebend gewesen sein. "Die Konsequenzen hängen vom Ausmaß der Verfehlung ab", so der Channel-Manager. In jedem Fall wird der Projektdiscount zurückgefordert. "Und da oft ein Großteil davon dazu verwendet wird, den Presi aggresiv zu gestalten, kann das richtig weh tun", weiß Erlach. Möglich seien zudem weitere juristische Schritte sowie der Ausschluss aus dem HP-Partnerprogramm. "Wenn jemand drei Monitore falsch verkauft, werde ich natürlich nicht alle Register ziehen", so Erlach. Neben dem Missbrauch von Rabatten geht HP auch gegen das klassische Grey Marketing vor, also dagegen, dass Ware aus Ländern außerhalb der EU exportiert wird. Probleme könne es dabei insbesondere mit den Garantien geben, die im Ausland häufig anders gehandhabt werden als hierzulande. Auch werde oftmals gegen Marktrechte verstoßen. "HP hat eine Brand-Protection-Organisation, die europaweit stichprobenartig bei Hardware-Brokern Ware verkauft, um herauszufinden, wo sie ursprünglich herkommt", verrät Erlach. Die Seriennummern zeigen auf, an wen die Ware ursprünglich zu welchen Konditionen verkauft wurde. So wurde ein deutscher Reseller mit folgendem Problem konfrontiert: Er kaufte HP-Server vom Broker, ohne zu wissen, woher sie ursprünglich kamen. Über die Seriennummer machte der Kunde als Ursprungsmarkt Indonesien aus und ließ sie teuer gegen reguläre Ware umtauschen.(Aus den IT-Business News) ( 13.05.2004 )

 

Bad Dürkheimer HPe3000 MPE/iX Forum ein voller Erfolg
Am 11.Mai fand das MPE/iX Forum unter dem Motto "Von MPE nach Unix" statt. Es war ein erfolgreiches Event, was auch durch die positive Resonanz der Teilnehmer bestätigt wurde. Die Vorträge der Referenten stehen zum Download bereit.( 12.05.2004 )

 

HP denkt über Support Verlängerung nach
Mitte des Jahres will HP über die Zukunft von MPE neu entscheiden. ... mehr ( 20.04.2004 )

 

Seminar "Von MPE/iX nach HP-UX" ausgebucht
Das Vorbereitungsseminar Plattformenwechsel "Von MPE/iX nach HP-UX" ist ausgebucht. ( 19.04.2004 )

 

Vorbereitungsseminar Plattformenwechsel "Von MPE/iX nach HP-UX"
Vom 27./28 Mai führt die B+B Unternehmensberatung in Bad Dürkheim ein Vorbereitungsseminar "von MPE nach UNIX" durch.
Ziel dieses Seminares ist, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten aus Sicht von MPE existieren, unter Unix JOBs, UDCs, MPE-Befehle, Dateisysteme etc. darzustellen und abzulösen....
Das Seminar wird von Herrn Günther Wiehlmann (HP) einem erfahrenen MPE und Unix Experten durchgeführt.
 
Die komplette Agenda finden Sie hier
 
Melden Sie sich schnell an, denn die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
 
Die Kosten für dieses Seminar belaufen sich auf 650 Euro, zzgl. Übernachtung.
 
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns ( 13.04.2004 )

 

Voraussichtlich letztes Bad Dürkheimer MPE/iX Forum
Nach vielen erfolgreichen Jahren findet am 11.05.2004 das voraussichtlich letzte Bad Dürkheimer MPE Forum statt.

Unter dem Titel "Von MPE nach Unix" werden interessante Vorträge zum Thema Migration von MPE/iX nach Unix und Erfahrungsberichte von MPE-Kunden zu hören sein.

Melden Sie sich gleich an, denn wie immer ist die Teilnehmerzahl begrenzt, die Teilnahme jedoch kostenlos.

Agenda ... mehr ( 25.03.2004 )

 

HP Customer Times Newsletter Februar veröffentlicht
Der Customer Times Newsletter beinhaltet wertvolle Informationen über die breite Palette von HP-Lösungen ... mehr ( 02.03.2004 )

 

Migration von HPe3000 - Acucorp rettet Cobol-Anwendungen ... mehr ( 11.02.2004 )

 

HP stellt Partner auf den Prüfstand
Zum 1.September vergangenen Jahres führte Hardware-Riese Hewlett-Packard mit dem PartnerOne-Programm ein komplett überarbeitetes Vertragswerk für Distributoren und Fachhändler ein. Seitdem flossen in der EMEA-Region 175 Millionen US-Dollar von HP-Konten in die Taschen der Partner. Klassische Distributoren sind seither Logistic Service Partner (LSP), die mit fixen Pauschalen für ihre Logistik-Dienste bezahlt werden, aber auch mit Effizienz-Boni, wenn beispielsweise Lastkraftwagen sinnvoll beladen werden. Distributoren können aber auch als Channel Development Partner (CDP) fungieren und werden dann für ihre Value-Add-Leistungen bezahlt, also für die Partnerbetreuung, die Abwicklung von Orders oder die Vergabe von Kreditlimits. Zudem erhalten CDPs Boni für die Erfüllung ausgehandelter Umsatzziele. Der klassische Reseller wurde zum Sales and Service Partner (SSP). Neben Boni nach Zielerfüllung wird er mit Zuschüssen für die Mitarbeiterzertifizierung belohnt. 80 Prozent der 15 000 Business Partner und 1 960 Select- und Premier-Partner konnten so ihre Margensituation verbessern. Die Tatsache, dass ein Fünftel die Ziele jedoch nicht erreichen konnten, wird Jochen Erlach, Director Commercial Channel & SMB von HP Deutschland, auch hierzulande zu einer sinkenden Anzahl der Partner führen. "Wir haben keine Anzahl festgelegt und setzen auf den natürlichen Ausleseprozess", so Erlach. Treffen werde dies "die Partner, die sich wenig engagieren, beispielsweise keine Schulungen besuchen oder Leads nicht bearbeiten". Außerdem hat HP beschlossen, am Gesamtkonzept zu feilen, um es insgesamt zu vereinfachen. So soll die Anzahl der Betreuer pro Reseller heruntergeschraubt werden. Erlach dazu: "Es ist klar, dass wir einen Partner nicht vom Printer bis zum Enterprise-Bereich mit einem HP-Ansprechpartner betreuen können. Derzeit sind es aber bis zu vier- und das ist zu viel." Ziel sei es, pro Partner einen Hauptverantwortlichen und zusätzlich einen Ansprechpartner für seine Spezialisierung zuzuordnen. Im zweiten Halbjahr 2004 wird HP das so genannte Mystery-Shopping sowie weitere Kundenzufriedenheitsstudien nach Deutschland importieren. Externe Institute mit entsprechenden Stillschweigeabkommen werden stichprobenartige Testkäufe bei HP-Partnern durchführen, um herauszufinden, wie sie auf Anfragen reagieren und wann die Angebote ankommen. "Möglicherweise wird das an manchen Stellen Ärger verursachen, aber Ziel ist es, die Qualität zu steigern", so Erlach. "Wir werden bei der Umsetzung die Partner einbinden." All die Investitionen in den indirekten Kanal hätten sich gelohnt, griff Erlach offiziellen Abverkaufszahlen vor. Im Channel lag die Umsatzsteigerung im "hohen zweistelligen Bereich". Dies mache deutlich, dass HP voll auf den Channel setzt, "auch wenn wir die direkten Umsätze ebenfalls gesteigert haben". (Aus den IT-Business News Nr.06) ( 03.02.2004 )

 

Vorankündigung MPE/iX- Forum
Am 11.Mai 2004 findet das nächste Bad Dürkheimer MPE/iX Forum statt. ( 07.01.2004 )

 

Storage 2004 Partner Solution Days
Kontaktadresse: it-ba@it-business.net ( 07.01.2004 )