Mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland, die Windows NT 4.0 im Einsatz haben, werden in den nächsten zwölf Monaten auf die neuen Windows Betriebssysteme umsteigen, freut sich Microsoft und schließt sich damit einer Studie des Marktforschungsinstitutes Research Consulting zur Migration auf Windows Server 2003 an. Nach Einschätzung der Marktforschung planen fast 70 Prozent der Befragten, die von NT 4.0 auf andere Betriebssysteme migrieren, eine gleichzeitige Konsoldierung ihrer Server-Landschaft. Im Vordergrund steht dabei der Umstieg von Ein-oder Zwei-Prozessoren-Server auf flexiblere Modelle, die sich bei Bedarf skalieren lassen. In diesem Zusammenhang hat Microsoft ein Bündnis mit HP namens Frontline-Partnership geschmiedet. Rainer Kaczmarczyk, Geschäftsführer der HP Enterprise Systems Group in Deutschland, kommentierte die Allianz: "Unsere Kunden stehen vor einer großen Herausforderung: Immer mehr Mitarbeiter nutzen digitale Anwendungen- die IT-Budgets wachsen aber nicht entsprechend. Gemeinsam mit Microsoft unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre IT-Kosten zu senken." Konkret bedeutet dies, dass die befreundeten Hersteller gemeinsame, mittelstandsgerechte Server-Lösungen auf den Markt bringen und über HP-Partner vertreiben. Um den prognostizierten, steigenden Bedarf abzudecken, wählen HP und Microsoft in Deutschland rund 30 zusätzliche Partner aus und trainieren sie auf die Bedürfnisse von Mittelstandskunden, die migrieren und konsoldieren möchten. Kriterium für die Auswahl werden Erfahrungen mit .NET-Umgebungen sowie Engagement bei Konsoldierungs- und Migrations-Projekten sein, gibt Hewlett-Packard an. Quelle IT-Business News ( 30.09.2003 )

Hewlett-Packard hat eine Absichtserklärung über den Kauf von Talking Blocks unterzeichnet. Das Unternehmen aus San Francisco soll HPs Angebot im Bereich der Web Services verstärken. Die Akquisition fügt sich in die Anfang des Jahres von CEO Carly Fiorina gelaunchte Adaptive-Enterprise-Strategie ein, die es Unternehmen erleichtern soll, bestehende Geschäftsprozesse zu verknüpfen. Talking Blocks Produkte zur Verwaltung von heterogenen IT-Systemen im Web-Services-Umfeld werden künftig über den bestehenden Open-View-Channel vertrieben und in die Enterprise Systems Group integriert. Auch der Consulting-Bereich soll von dem Zukauf profitieren können. Über den Kaufpreis der in Privatbesitz befindlichen Company sind keine Details bekannt. Wie Hewlett-Packard außerdem bekannt gab, soll auch das Linux-Engagement zunehmend gefördert werden. Einen ersten Schritt tat das Unternehmen mit dem Abschluss einer Kooperation mit dem chinesischen Linux-Distributor Red Flag. Gemeinsam will man eine Linux-Software für den chinesischen Markt entwickeln und dort auch vertreiben. Später, vermutlich bei Erfolg des Projekts, soll der Verkauf vom Reich der Mitte auf den internationalen Markt ausgeweitet werden. Die HP-Zentrale in Peking wird im Rahmen der Partnerschaft ein eigenes Red-Flag-Labor bereitstellen; später soll zudem in einem eigens eingerichteten Linux-Demonstrationszentrum interessierten Kunden die Eigenentwicklung präsentiert werden. Quelle: IT-Business News ( 25.09.2003 )

Das HP-Symposium "Neue Paradigmen in der IT" am 30. September 03 in Wiesbaden beschäftigt sich mit neuen Wegen zur Dynamisierung der Informationstechnologie. In den Vorträgen referieren Experten von HP und seinen Partnern darüber, wie sich die IT-Kosten reduzieren und gleichzeitig der Beitrag zur Wertschöpfung erhöhen lassen. HP gibt einen Überblick über seine Adaptive-Enterprise-Strategie.
Mehr Infos finden Sie hier (01.09.03)

Auch dieses Jahr bietet die Konferenz in Höhr-Grenzhausen bei Koblenz wieder Highlights für alle COBOL Entwickler und Anwender im Bereich der Acucorp Produkte. Renommierte internationale Spezialisten werden Vorträge zu Themen wie Thin Client, COBOL und XML, Web Services, grafische Programmierung und vielen anderen Aspekten der Modernisierung von Cobol-Anwendungen halten. Weiterhin: Preisverleihung für die beste Anwendung.

Infos unter www.acucorp.com (19.08.03)

HP hat T-Systems mit einem weiteren HP Superdome Unix Server ausgestattet. Mit dieser Lieferung setzt HP einen Meilenstein: Über 1.000 Superdome Server wurden seit Dezember 2000 in Europa ausgeliefert. Der neue Superdome Server erfüllt die gestiegenen Anforderungen des eingesetzten SAP APO (Advanced Planner and Optimizer)-Systems bei T-Systems. Der Hochverfügbarkeitsserver ist mit einer 64bit-Architektur ausgestattet und erhöht die Kapazität auf 64 CPUs und 256 Gigabyte Hauptspeicher. Damit ist T-Systems in der Lage, alle Entwicklungsstufen des SAP APO-Systems mit nur einem Server
vollständig abzudecken. Das APO-System im Bamberger Rechenzentrum von T-Systems zählt so nun zu einem der größten der Welt. ...mehr (13.08.03)

HP bietet für Kunden und Partner kostenlose WEB-basierte Trainings an, die speziell für HPe3000 Kunden interessant sind. Zum Beispiel "quick start to unix". Dieser Kurs ist recht ausführlich und vergleicht MPE-Gegebenheiten mit Unix,z. B. den EDITOR mit VI. Ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen meinen Sie?! Ja, natürlich, aber wenn Sie die Äpfel kennen und wissen warum Birnen anders sind, kann man sich leichter an den neuen Geschmack gewöhnen...Für einen fundierten Einstieg in Unix eignen sich folgende Kurse sehr gut:

quick start to unix
hp-ux from an MPE perspective: system ans usage configuration
hp-ux from an MPE perspective: networks
hp-ux from an MPE perspective: eloquence
unix foundation technology curriculum

Vorstellen kann man sich das wie eine Folienpräsentation mit zusätzlichen Sprachelementen unterlegt. Sie haben die Möglichkeit einzelne Kapitel gezielt auszuwählen, die Präsentation anzuhalten, wieder zurückzuspulen und vorzublättern.
Noch ein Tipp: manche Kommandos lassen sich problemlos auf der POSIX-Shell unter MPE/iX ausprobieren und sind auch dort sehr nützlich.Sie können sich unter

http://www.education.hp.com/curr-mpe-e3000.htm registrieren lassen.Die dazu benötigte Coupon-Nr., erhalten Sie kostenlos bei der
B+B Unternehmensberatung unter migration@bb-online.deDanach erhalten Sie von HP einen Benutzernamen mit Einstiegspaßwort und eine genaue Anleitung zur Anmeldung. Wenn Sie sich als Benutzer angemeldet haben und einen Kurs ausgesucht haben, können Sie daran arbeiten wann und wie lange sie wollen.(09.07.03)

Die Frist rückt näher. Doch noch ist es nicht zu spät!
Rechtzeitig planen - reibungslos umsteigen!
So lautet die Devise von HP.
Mit Unterstützung von HP gelingt der reibungslose Umstieg Ihrer Systeme. Weitere Informationen finden sie hier
Ferner bietet HP eine kostenlose, eintägige Bestandsaufnahme an, die den richtigen Migrationspfad aufzeigt. Der HP e3000 Transition Guide steht Ihnen per Download zur Verfügung HP e3000 Transition Guide(08.07.03)

Die HP Computer News haben bekannt gegeben das im Frühjahr diesen Jahres Red Hat und HP eine engere Zusammenarbeit ihrer beiden Service-Organisationen vereinbart haben. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird HP Global Service Provider von Service-Leistungen für die gesamte Enterprise Linux-Produkt-linie von Red Hat. Damit erhalten Red Hat-Kunden sowohl Hard- als auch Software-Support von HP aus einer Hand www.hp/de/cn(07.07.03)

Am 17. Juni 2003 fand das HPe3000 MPE/iX Forum unter dem Motto "HPe3000...nie war es so wertvoll wie heute" statt. Nach dem Einführungsvortrag gab es einen weiteren Bericht über ein Update auf MPE/iX 7.5. Danach wurde ein interessannter Ehrfahrungsbericht über Migrationen von Cobol-Anwendungen auf HP-UX wiedergegeben.

Die Vorträge zum runterladen hier(03.07.03)

Am 1. Mai wurde die neue Produktserie von Acucorp - extend6 - freigegeben. Mit der Freigabe von extend6 wird der Grundstein fuer viele weitere Produkterweiterungen gelegt, so dass COBOL Module direkt mit anderen Sprachen und in Umgebungen kommunizieren koennen, fuer und in denen es bisher nicht moeglich war. Bereits mit Version 6.0 wird die XML Unterstuetzung angeboten. Programme, die mit Version 6.0 compiliert wurden, koennen Daten im XML Format lesen, verarbeiten und ausgeben. Dies ermoeglicht Ihnen, Daten innerhalb von LAN, WAN und Internet leichter auszutauschen. Auch mit Partnern, die keine COBOL Anwendungen haben. In Version 6.0 wurde auch das ACUCOBOL interne Dateisystem VISION erweitert. Vision 5 beinhaltet ein neues Dateiformat, welches u.a. Datensaetze bis zu 64 Megabyte unterstuetzt und vieles mehr. Die Workbench hat ebenfalls viele Erweiterungen und Ergaenzungen erfahren. So gibt es eine Report Composer Funktion mit der Reports entworfen werden und dann der zugehoerige COBOL Code automatisch die Positionierung der Elemente vornimmt. Die Presentation im HTML Format ist ebenfalls gegeben. Neben vielen weiteren Neuerungen sind noch zwei von besonderem Interesse: Ein 'Windows-Rezising-Manager' und die Moeglichkeit, eindeutige Marker einem COBOL Object File zuzuordnen, wodurch die COBOL Programme dann nur noch von bestimmten Runtimelizensen ausgefuehrt werden . Dies ist besonders fuer Software-Haeuser interessant. Detaillierte Informationen finden unter: www.acucorp.com(21. 05.03)

HP erweitert seine StorageWorks Enterprise Virtual Array (EVA)-Familie und bietet mit HP StorageWorks eva3000 die Funktionen der Enterprise- Klasse jetzt auch dem Mittelstand. Zusätzlich hat HP Kapazität und Leistung der HP StorageWorks msl6000 und der esl9000 Band-Bibliotheken mit HP StorageWorks Ultrium 460 Bandlaufwerken erweitert. Durch HP StorageWorks eva3000 und die HP StorageWorks msl6000 Band-Bibliothek können mittelständischen Unternehmen adaptive Infrastrukturen für ihr Speicher-Mangement aufbauen und schneller auf Änderungen im Geschäfts- und IT-Umfeld reagieren. HP baut außerdem für diese Reihe den Software Support aus. Die neuen Lösungen sind Teil von HPs ENSAextended Strategie, die intelligente, sichere und erweiterbare Speicherlösungen bietet. (22.04.03)

CASA geht an den Start Network-Appliance zur Speichervirtualisierung erreicht 1 Gbit Datendurchsatz Mit wesentlichen Verbesserungen wertet Hewlett Packard die HP OpenView Continuous Access Storage Appliance (CASA) auf. Durch höhere Arbeits geschwindigkeit und erweiterte Skalierbarkeit lassen sich heterogene Spe-cherlandschaften noch einfacher und kostengünstiger
konsolidieren. Die fünfte Generation von HP OpenView CASA unterstützt wesentlich größere Systemumgebungen als zuvor. Schnellere Prozessoren, eine optimierte interne Bus-Architektur sowie mehr Fibre-Channel-Ports pro Modul machen dies möglich. Außerdem führen die Verbesserungen zu einer Preisersparnis von 36 Prozent pro Port von CASA. Durch die Integration mit dem HP OpenView Storage Area Manager (SAM) können Administratoren ihre komplette Speicherlandschaft von einer einzigen Konsole aus verwalten. (22.04.03)

Unter http://www.rehost-it.com/index_ger.htm finden Sie neben Neuigkeiten auch alle notwendigen Hintergrundinformationen zum Thema Migration. Als Spezialist für Migrationen mit der Lösung ReHost/IT bietet AD Technologies hier detaillierte Beschreibungen der Lösung mit seinen Vorteilen und Projektbeispielen inklusive diversen White Paper. Besonders attraktiv für Kunden sollte die Möglichkeit zur Online Migration für bestimmte Fälle sein.
Auf der Seite http://www.rehost-it.com/online_migration_tools_ger.htm können
Sie Ihre gewünschte Migration auswählen. Nach Zugang zum Kundenbereich kann ein Kunde dann seine Migration ausführen, das Ergebnis innerhalb kürzester Zeit betrachten und bewerten. (14.04.03)

Der "hpe3000 transition guide" ist eine Broschüre welche Kunden erklärt was benötigt wird um von einer HPe3000 auf eine neue Plattform zu wechseln. Inhalte sind:

Optionen des Kunden
Strategien die zur Wahl stehen
Schritte die eingehalten werden müssen
verfügbare Hilfe bei der Umsetzung

Zusätzlich erklären viele HP-Partner wie sie dabei helfen können und was deren spezielle Angebote sind. Die neue Version des "transition guide" finde sie hier... (07.03.2003)